Hormone natürlich in´s Gleichgewicht bringen

Eine wichtige Voraussetzung für das Wohlbefinden ist ein ausgeglichener Hormonhaushalt.

 

Dabei sind ausreichend Schlaf, genügend Erholungspausen, ausreichend Bewegung und eine gesunde ausgeglichene Ernährung wichtige Faktoren.

Die Leistungsfähigkeit (kognitiv, physisch, psychisch, immunologisch) ist weitgehend von einer ausgewogenen Hormonversorgung abhängig.

Dazu gehören nicht nur die Steroide und Stresshormone, sondern auch die Schilddrüse. Ebenso ist die hormonelle Blutzuckerregulierung  an der Energieversorgung beteiligt.

 

 

 

Die meisten Menschen wissen nicht, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen den gängigen vollsynthetischen Hormonen und den bioidentischen Hormonen gibt. So ist es allgemein bekannt, dass künstliche Hormone wie z. B. die Pille zu Thrombosen, Krebs und Schlaganfall führen können. Das beruht wahrscheinlich auf dem Unvermögen des Körpers, diese Hormone zu erkennen, zu verarbeiten und gegebenenfalls wieder auszuscheiden.

 

Hormone bei Frauen

 

Für Frauen in den Wechseljahren ist die bioidentische Hormontherapie ein wahrer Segen. Nicht nur bei Haarausfall, Depressionen, Gewichtszunahme und Ödemen, sondern auch im Hinblick auf die zunehmende Osteoporose mit der Gefahr von Oberschenkelbrüchen oder bei Gelenk- und Rückenschmerzen.  Natürliches Progesteron sorgt für die Aktivierung der Knochenbildung ( Östrogen verzögert lediglich den Abbau des Knochens). Estriol sorgt für die Versorgung der Schleimhäute: z.B. trockene Scheide, trockener Mund/Nase sowie Darm und Atemtrakt. Bei zunehmender Symptomatik kann der Speicheltest zeigen, welche Hormonbereiche unter- oder überversorgt sind.

 

 

 

Hormone bei Männern

Eine Besonderheit des Mannes ist sein normalerweise höheres Testosteron, das unter anderem eine geringere Sensibilität für Veränderungen im Körper berwirkt. Das hat seinen tieferen Sinn, denn kämpfende, verteidigende Männer können keine Wehleidigkeiten gebrauchen. So hat die Natur zum einen vorgesorgt, zum anderen, werden körperliche Probleme erst spät wahrgenommen - manchmal leider zu spät.

  • Libidostörung und erektile Dysfunktion treten nicht immer gemeinsam auf. Sie können auch unterschiedliche Ursachen und Verstärker haben.
  • Für eine optimale Spermienqualität ist das Hormongleichgewicht des Mannes eine wichtige Voraussetzung.
  • Vergrößerung der Prostata kann durch eine hormonelles Ungleichgewicht entstehen.
  • Die Herzfunktion steht im Wechselspiel mit dem Stresshormon, Cortisol. Dieses wird in den Nebennieren produziert.  Cortisol  kann sich bei lang anhaltendem Stress erschöpfen.

Schritt: 1

hormonelles Ungleichgewicht erkennen

  • Infektanfälligkeit
  • Schilddrüsenproblematik                                      plötzliches Herzrasen, Schwitzen...
  • Geschlechtshormonstörungen                            z.B. Endometriose, Myome, Haut - und Haarpobleme...
  • unerfüllter Kinderwunsch
  • Wach-Schlafrythmus
  • körperliche und seelische Belastungen
  • Umwelthormone, Derivate
  • Säure-Basenhaushalt
  • Gewichtszunahme
  • Wassereinlagerungen
  • Wechseljahrbeschwerden

Schritt: 2

die möglichen Ursachen finden

 Hierfür ist eine gründliche Anamnese

erforderlich.

Ein  großes Blutbild mit Überprüfung der Schilddrüsenwerte kann Aufschluss geben.

Mit einer Speichelanalysekann ein Ungleichgewicht der Geschlechts- und Stresshormone ermittelt werden.

Schritt: 3

mit bioidentische Hormonen unterstützen

Das Geheimnis der bioidentischen Hormone ist einerseits der Wirkstoff, der aus biologischen Rohstoffen produziert wird. Wichtiger ist jedoch die halbsynthetische Herstellung der Hormone, die den körpereigenen Hormonen dadurch ähnlich sind. So genügen manchmal auch spezielle Nahrungsmittel und Pflanzen, um den Hormonhaushalt sanft zu unterstützen.

So können z.B. aus der Yamswurzel die körperidentischen Hormone Progesteron, Östrogen, Östriol und Testosteron hergestellt werden.

 


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  Entscheidungen treffen,

mutig alte Wege verlassen,

voll Hoffnung in die Zukunft schauen.